Nicht nur fanden die Wissenschafter heraus, dass ihnen das im Fall des neuen SARS-CoV-2-Virus erstaunlich gut gelingt, sondern dass spezielle T-Zellen sogar überraschend weite Teile des neuen Erregers aufspüren können. Schon in der ersten Untersuchung konfrontierten Weiskopf und Kollegen auch ältere Blutproben aus den Jahren 2015 bis 2018 mit dem neuen Virus.
Dabei fiel ihnen auf, dass T-Zellen in fast der Hälfte der lange vor der Covid-19-Pandemie genommenen Proben eine Reaktion auf Virusteile zeigten. Hier könnte man es mit Kreuzimmunitäten zu tun haben,"die von normalen in der Bevölkerung zirkulierenden Schnupfenviren verursacht wird", sagte Weiskopf damals zur APA.Dieser Vermutung ist die Wissenschafterin nun u.a.
Laut Weiskopf und Kollegen könnte das zumindest ein Stück weit erklären, warum die Covid-19-Erkrankung derart unterschiedliche Verläufe nimmt.
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