Tausende Passagiere aus aller Welt sind seit über einer Woche auf dem Kreuzfahrtschiff Princess Diamond im Hafen der japanischen Stadt Yokohama gefangen. Von den 3700 Menschen sind nämlich über 350 mit dem neuartigen Coronavirus infiziert. Allerdings sind nach wie vor nicht alle Gäste entsprechend getestet worden. Für knapp 400 US-Bürger endete nun das bange Warten. Am Sonntag wurden sie von Bord geholt und mit Bussen zum Flughafen in Tokio gebracht .
Sollten Fluggäste auf dem Heimflug entsprechende Symptome aufweisen, würden sie von den anderen isoliert und nach der Landung in spezielle Kliniken gebracht, hieß es weiter. Die Art und Weise, wie die Evakuierungsmission zu Stande kam, sorgte unterdessen für Ärger unter den Reisenden.
Hinter vorgehaltener Hand wird spekuliert, dass die US-Behörden mit den Quarantänemaßnahmen der Japaner nicht zufrieden seien. Wegen der Evakuierungsmission befürchten nun die Betroffenen, dass ihre Rückkehr ins normale gesellschaftliche Leben nun wieder etwas weiter in die Ferne rückt. Zudem seien auch noch nicht alle US-Bürger auf die Lungenseuche getestet worden. Laut dem Nachrichtensender CNN werden die japanischen Ärzteteams vor Ort bis zum 18.
da mehrere mehr .... gehts noch blöder ?
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