Coronavirus - 'Kleiner Vorteil' bei angepassten Impfungen

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Interview: Die deutsche Virologin Ulrike Protzer über Chancen der mRNA-Technologie und neue Vakzine gegen Corona-Omikron. Von evastanzl -

'Wiener Zeitung': Die Europäische Arzneimittelbehörde hat Impfstoffe, die an die Omikron-Variante BA.1 angepasst sind, zugelassen. Derzeit dominiert aber Omikron BA.5 das Pandemiegeschehen. Womit würden Sie sich impfen lassen?Ulrike Protzer:Ich würde mich bevorzugt mit dem Impfstoff immunisieren lassen, der an die aktuell zirkulierende Omikron BA.5-Variante angepasst ist. In Europa ist jetzt zunächst nur das an Omikron BA.

Ein Virus besteht ja aus zahlreichen Eiweißen, aber die Boten-RNA im Impfstoff sagt der Zelle, nur ein einziges davon herzustellen, nämlich das, das für die Immunantwort relevant ist.Bei anderen Impf-Technologien würde man dieses Eiweiß in der Zellkultur herstellen und spritzen, richtig?Genau - die RNA-Impfung aber sagt dem Körper, mach es doch bitte für mich. Dadurch ist mehr Virus-Eiweiß in der Zelle, da es ja vom eigenen Körper hergestellt wird.

 

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