Die drei Verdachtsfälle der indischen Corona-Mutation im Burgenland sind von der AGES bestätigt worden. Die Infektionskette konnte unterbrochen werden, es seien seit dem 1. Mai, als die Verdachtsfälle bekannt wurden, keine weiteren Fälle aufgetreten, hieß es am Dienstag aus dem Koordinationsstab Coronavirus zur APA.\nDie drei Fälle traten in einer vierköpfigen Familie in Nickelsdorf auf.
Laut Koordinationsstab war dabei ein Fall positiv, dieser sei aber nachweislich nicht in Kontakt mit der betroffenen Familie gewesen. Seit dem 1. Mai habe es keine Neuinfektionen in der Gemeinde im Nordburgenland gegeben.\nVerdachtsfall in Tirol\n\n\nAuch in Tirol gibt es erstmals einen Verdachtsfall auf die indische Mutation. Es handelt sich dabei um eine Person, die in Indien erkrankt und mit gesichertem Ambulanzflug nach Tirol zurückgeholt wurde, teilte das Land am Dienstag mit.
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