dürfte nach Einschätzung der Internationalen Energieagentur zum ersten Rückgang der globalen Rohöl-Nachfrage seit etwa zehn Jahren führen. Die Nachfrage sei durch die neuartige Lungenkrankheit und die Auswirkungen auf die chinesische Wirtschaft"hart getroffen" worden, hieß es in dem am Donnerstag inDie Experten räumten ein, dass es zum jetzigen Zeitpunkt schwer sei, eine präzise Prognose über die möglichen Folgen zu erstellen.
In den ersten drei Monaten des Jahres ist laut der aktuellen IEA-Prognose mit einem weltweiten Rückgang der Ölnachfrage um durchschnittlich 435.000 Barrel pro Tag zu rechnen. Zuvor hatte der Interessenverband für das erste Quartal noch einen Zuwachs um 800.000 Barrel pro Tag prognostiziert. 2020 dürften die Folgen der Virus-Krise das Wachstum der Nachfrage um etwa 30 Prozent bremsen, hieß es weiter. Demnach sei nur mit einer Zunahme um durchschnittlich 825.000 Barrel pro Tag zu rechnen. Nach Einschätzung der IEA-Experten werden die Folgen der Coronavirus-Epidemie stärkere Auswirkungen auf die Nachfrage nachausging.
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