Unmut gibt es unter Justizwachebeamten, die sich bei den Schutzimpfungen gegen das Coronavirus übergangen fühlen, nachdem Insassen bereits eine Injektion erhalten haben und damit aus Sicht der Justizwache bei den Impfungen vorgezogen wurden. Diekritisierten das am Mittwoch im"Ö1 Mittagsjournal". DasWie ein Sprecher des Ministeriums auf APA-Anfrage erläuterte, ist unlängst in derder größte Teil der Insassen geimpft worden.
Das Justizressort hält sich streng an die Vorgaben des nationalen Impfplans. Dieser sieht vor, dass im April Risikopatienten und über 65-Jährige zum Zug kommen - das gilt auch für Häftlinge, die diese Kriterien erfüllen. Neben den Hochrisikoinsassen werden"nach Maßgabe des zur Verfügung stehenden Impfstoffes Bedienstete mit direktem Insassenkontakt und erhöhtem Ansteckungsrisiko geimpft", teilte das Justizministerium mit.
sagt der Impfplan, dass Kinder von ÄrtzInnen zuerst drankommen, und BürgermeisterInnen, noch vor UnternehmerInnen?
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