Im Rahmen eines virtuellen Covid-19 Symposiums an der John Hopkins University haben Wissenschafter der Tiroler Privatuniversität UMIT eine Entscheidungsgrundlage für eine gezielte Impfstrategie vorgestellt. In einer Computersimulationsstudie wurden unterschiedliche Szenarien unter Berücksichtigung begrenzter Impfkapazitäten untersucht.
Das Ergebnis: Zunächst sollten Personen die älter als 65 Jahre sind geimpft werden, gefolgt von vulnerablen Personen und Gesundheitspersonal. So könnten am effektivsten Hospitalisierungen und Todesfälle verhindert werden, erklärte die an der UMIT in Hall in Tirol tätige Projektleiterin Beate Jahn in einer Aussendung der Privatuniversität.
Ziel des Forschungsprojektes - eine Kooperation zwischen UMIT, TU Wien und der dwh GmbH als technischen Umsetzungspartner - war es, eine evidenzbasierte Entscheidungsgrundlage für eine gezielte Corona-Impfstrategie zu erarbeiten. Dabei sollte evaluiert werden, welche Personengruppen mit einem Impfstoff prioritär behandelt werden sollen, um den Gesamtnutzen für die Bevölkerung zu maximieren.
Und das sollen die Leute glauben, das eine Simulation das gezeigt hat. Aufgrund welcher Daten und Parameter?
Professor Francis Peyton Rous, der emeritierte Direktor des Krebsforschungslabors im Rockefeller Institut, wurde mit dem Nobelpreis für die Entdeckung krebserregender Organismen ausgezeichnet, die dem Gelehrten erstmalig im Jahre 1910 gelang.
Regierung hat anderes vor! Hochrisikopatienten sind ihnen Wurscht und werden hintenvangereiht.
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