Am kommenden Montag beginnt an Österreichs Schulen nach dem Schicht- bzw. Fernunterricht der vergangenen Monate wieder der Vollbetrieb. Die Schulen werden dann auch zur"befugten Stelle", die Corona-Testnachweise ausstellen kann. Wer am Unterricht teilnehmen will, muss alle zwei Tage einen Antigenschnelltest durchführen.
"Wir machen es einfach, fast spielerisch", warb Bildungsminister Heinz Faßmann am Mittwoch bei einer Pressekonferenz in Wien für das an Rabattsammelpässe oder Sammelstickeralben angelehnte Konzept. Zwar wäre eine digitale Lösung aller befugten Stellen das Ideal, das sei allerdings in der kurzen Zeit nicht umsetzbar gewesen. Die Ausstellung eines Zertifikats wiederum sei bei bis zu 2,4 Mio.
Bei den Schülern kommt ein mit einem Ninja verzierter Papierbogen zum Einsatz, in dem pro Woche drei Sticker Platz haben und der zusammengefaltet in der Geldbörse Platz haben soll. Nach erfolgtem Test wird das Pickerl entweder vom Schüler selbst oder dem Lehrer aufgeklebt. Dabei kommen weiterhin vor allem anterionasale Antigenschnelltests zum Einsatz. Allerdings soll hier das System weiter auf etwas komplizierter handhabbare, aber verlässlichere Produkte umgestellt werden. Ab Juni sollen nach den Schulformen für die Über-14-Jährigen auch die 3. und 4. Klassen Volksschulen auf jene Tests, bei denen ein Pipettieren notwendig ist, umgestellt werden.
Irre Politik.
Sinnvoller als Schülerinnen zu testen, wäre es die geistige Zurechnungsfähigkeit der Kurztürkisgrüne Verfassungsbrecher Regierung zu testen!!! Kurz kann es einfach nicht! Kurz muss weg! Neuwahlen Neuwahlen NEUWAHLEN
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