Der Corona-bedingt niedrige Ölpreis wirkte sich heuer auch an den Zapfsäulen spürbar aus. "Mit 1,045 Euro je Liter Diesel und 1,088 Euro je Liter Super im vorläufigen Jahresdurchschnitt mussten die österreichischen Autofahrer im Jahr 2020 für Kraftstoff deutlich weniger ausgeben als 2019", hat der ÖAMTC errechnet.
Im Vergleich zum Jahresbeginn habe der Rückgang im Dezember bei Diesel rund 14 Prozent und bei Super rund 12 Prozent betragen. ÖAMTC-Verkehrswirtschaftsexpertin Nikola Junick erwartet, dass mit der Eindämmung der Pandemie und der wirtschaftlichen Erholung in den kommenden Monaten die Spritpreise wieder anziehen werden. Und auch in Pandemiezeiten gilt: An der Autobahntankstelle ist es teurer.Zu Jahresbeginn 2020 konnten heuer die höchsten Spritpreise beobachtet werden.
Die anschließende Phase der sinkenden Spritpreise hielt jeweils nur zwei Monate. Bei Diesel stiegen die Preise damit im November wieder an, bei Super erst zum Jahresausklang mit den vorläufigen Dezember-Werten, so der ÖAMTC.
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Ich tanke sogar den billigen Sommenstrom von meinem Dach. 'TreibhausEffekt'
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