Unterstützung durch AGES-Contact-Tracer möglich
Die"Contact Tracing-Task Force" der AGES steht seit Ende September als Support beim Nachverfolgen der Kontaktpersonen bereit: Derzeit sind es 60 mehrsprachige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die speziell geschult und vom Gesundheitsministerium autorisiert wurden. Bei Bedarf könne auch aufgestockt werden, in einem ersten Schritt bis auf 100 Tracer, hieß es heute von der AGES.
Bei der Auswahl wurde auf Mehrsprachigkeit Wert gelegt, es sind so auch Contact-Tracer mit Muttersprachen wie Türkisch oder Serbisch tätig, um sprachliche Barrieren beim Kontaktpersonenmanagement zu minimieren. Das Contact-Tracing durch die AGES erfolge telefonisch, der Arbeitsplatz ist in Wien. Über das Fallerhebungstool des Bundes und der Länder können Bezirksverwaltungsbehörden aus ganz Österreich bei Bedarf definierte Fälle in diesem Tool für die Weiterbearbeitung durch die AGES freigeben. Diese Aufträge werden mit eingeschränkten Berechtigungen für die Bearbeitung durch die AGES-Kräfte dargestellt, der Datenschutz ist somit gewährleistet.
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