Die Ersten sind nun tatsächlich die Letzten geworden. Die Clubs waren eine der ersten Branchen, die von der Schließung betroffen waren. Und sie sind die Letzten, die nun wieder aufsperren dürfen. Wenn mit 1. Juli die Sperrstunde fällt, darf unter Berücksichtigung der 3-G-Regel endlich auch wieder im Club gefeiert und getanzt werden.
Für viele wäre das eine Katastrophe. Das Feiern, fürchtet Sebastian Schatz vom Wiener Sass Club am Karlsplatz, würde sich wieder ins Geheime verlagern. Warum die Clubs ein wichtiges Ventil sind, um in sicherem Rahmen Druck ablassen zu können, haben die vergangenen Wochen gezeigt. Denn auch wenn Clubs zu haben, wird gefeiert. Auf der Straße, den öffentlichen Plätze, in Airbnb-Wohnungen, die zur Partyzone erklärt werden. Und das ganz ohne 3-G-Regel.
Weiss führt eine weitere Variante ins Treffen: Zutritt für Geimpfte, Genesene und mit gültigem PCR-Test. „Ich kann mir das als Zwischenlösung für den Nachtbetrieb vorstellen, sofern wir ja als weltweit einzige Stadt mit ,Alles gurgelt!’ die Möglichkeit zu Gratis-PCR-Tests haben“, sagt Weiss, der mit seinem Start-up testFRWD demnächst über eine App eine digitale Lösung samt Anbindung an den Grünen Pass anbieten will.
Früher gab’s beim Eintritt in den Club Gesichtskontrolle, bald könnte statt des richtigen Looks der Impfpass begutachtet werden.
Nur mehr in Österreich und Deutschland fahren die offensichtlich angefütterten Medien eine derartige Panikmache! Ich freue mich auf den U-Ausschuss der lückenlos auch die Presseförderungen, Inserate etc. aufklären wird.
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