NÖN: Sie sind im Sommer mit einer Grilltour durch die Stadt gezogen. Auf welche Themen wurden Sie angesprochen?Die Stimmung ist grundsätzlich sehr, sehr positiv. Es kamen zwischen 90 und 150 Personen pro Termin. Es gab eine Vielzahl an Themen. Faktum ist, dass sich die Leute mehr um ihr Umfeld kümmern als vor Corona.Wir haben seit 2012 einen Masterplan. Die Frage ist, wo geht die Stadt hin, wie entwickeln wir uns.
Die ÖVP ist jahrelang mit dem Modell der Zusammenarbeit mit den anderen Parteien gut gefahren. Warum funktioniert das in der neuen Legislaturperiode nicht mehr?Die Rahmenbedingungen haben sich nicht geändert. Es gibt alle Möglichkeiten der Zusammenarbeit, alle werden zu Fototerminen eingeladen, es gibt Jour fixe. Es war in den letzten zwei Jahren schwierig, neue Kollegen zu integrieren und in Kontakt zu bleiben.
Stichwort: Umwidmung der Raiffeisengründe. Da gab es einen Vor-Kaufvertrag, der dann ziemlich genau der Widmung entsprochen hat. Ist da nicht zumindest die Optik schief?Zwischen Gemeinde und Lagerhaus hat es schon vor diesem Vertrag einen städtebaulichen Vertrag gegeben. Externe Experten haben den Prozess vorbereitet, weil es auch um das Umfeld geht. Daraus ist ein Vorschlag entstanden, mit dem man in Gespräche gegangen ist.
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