China könnte britischen Konsulatsmitarbeiter aus Hongkong inhaftiert haben

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Die Regierung in London ist über die mögliche Festnahme eines Angestellten besorgt. Twitter und Facebook berichten über großangelegte Falschinformationskampagnen über die Hongkonger Proteste in ihren Netzwerken.

Die Demonstration galt als Gradmesser, welchen Rückhalt die Protestbewegung in der 7,5 Millionen-Einwohner-Stadt noch hat.

Erstmals seit Wochen stimmte Lam am Dienstag nun versöhnliche Töne an. Sie hoffe darauf, dass die Demonstration den Beginn der"Rückkehr zur Ruhe" und zum Gewaltverzicht markiere. Sie wolle eine Dialogplattform gründen. Zugleich kündigte sie eine Untersuchung der seit dem 9. Juni andauernden Proteste und der damit verbundenen Beschwerden gegen die Polizei an.

Gleichzeitig dürfte die Volksrepublik zunehmend russische Methoden anwenden, um auf sozialen Medien Falschinformationen zu verbreiten. Twitter und Facebook berichten von aus China stammenden Beiträgen und Accounts, die die Proteste in Hongkong diskreditieren sollten und die Demonstranten unter anderem als gewalttätig darstellen.

Der Kurznachrichtendienst Twitter machte 936 Accounts aus, über die koordiniert"politischer Streit in Hongkong gesät werden sollte". Zusätzlich sei ein Netzwerk aus rund 200.000 Accounts gesperrt worden, teilte Twitter am Montag mit. Man habe glaubwürdige Beweise, dass es sich um eine staatliche Kampagne handle. Facebook entfernte mit ähnlicher Begründung fünf Accounts, sieben Seiten und drei Gruppen. Mindestens einer der Seiten seien rund 15.

Twitter ging noch einen Schritt weiter und nimmt künftig keine Werbeanzeigen mehr von staatlichen Medien an. Staatsnahe Medien wie „China Daily“ hätten Werbungen auf Twitter platziert, die suggerierten das westliche Mächte die Demonstrationen unterstützten. Mit den Werbeprodukten von Twitter kann man zum Beispiel Beiträge auch in den Newsfeed der Nutzer bringen, die einem nicht folgen.

 

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