STEIERMARK | BURGENLAND: Mit 16. Juni 2024 stehen insgesamt 53 Pioniere aufgrund der schweren Unwetter in der Steiermark und im Burgenland im Katastropheneinsatz: Seit dem 9. Juni 2024 hilft das Bundesheer dort in besonders stark betroffenen Gebieten.
Verteidigungsministerin Klaudia Tanner: „Die vergangenen Tage waren eine große Herausforderung und haben gezeigt, dass die Zusammenarbeit zwischen der Bevölkerung und dem Bundesheer entscheidend ist, um Katastrophen wie diese gemeinsam zu bewältigen. Der Assistenzeinsatz hat noch einmal verdeutlicht, dass Zusammenhalt in der Gesellschaft unverzichtbar ist, insbesondere in Zeiten der Not.
In der Steiermark stehen derzeit, inklusive der in einer Regenerationsphase befindlichen Soldaten, 41 Pioniere im Katastropheneinsatz. Sie errichten ab Montag, den 17. Juni 2024, eine Behelfsbrücke in Elsenau bei Pinggau, Hartberg, um die vom Hochwasser massiv betroffene Ortschaft leichter erreichbar zu machen.
Peter Domweber, Bürgermeister der Marktgemeinde Grafendorf bei Hartberg: „Unser großer Dank gilt dem Bundesheer für die überaus rasche Hilfe! Am Vormittag angefordert am Nachmittag bereits voll handlungsfähig und motiviert am Helfen! Wir sind stolz und dankbar.“ Im Raum Oberwart haben Soldaten Hochwasserblockaden aus Flüssen gelöst und Gebäude von Schlamm befreit.
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