In der frühen Morgenstunde genügt manchmal ein falsches Wort, um Schläge zu kassieren. Das war auch an jenem verhängnisvollen Morgen des 16. April 2018 der Fall, als sich die beiden Brüder im Alter von damals 18 und 21 Jahren zusammen mit einem weiteren Kollegen vor dem Club Zouk bei der Langstraße im Zürcher Kreis 4 aufhielten.
Nicht genug: Er versetzte dem am Boden liegenden Mann mehrere wuchtige Fusstritte gegen den Kopf,"so wie man gegen einen Fußball tritt", heißt es in Anklageschrift. Darüber hinaus stampfte er mit voller Wucht auf den Kopf des Wehrlosen. Die Ärzten stellten später auf dessen Gesicht den Abdruck des Schuhsohlenprofils fest. Auch der jüngere Bruder soll nochmals wie ein Fußballspieler auf den Kopf getreten haben.Die Folgen waren gravierend.
Der dritte Beschuldigte, der auf den Begleiter des Opfers mit Fäusten drosch, sollte eine bedingte Freiheitsstrafe von 2 Jahren erhalten."Es war eine absolut sinnlose Gewalttat, die beiden Brüder sind anschliessend wie Feiglinge geflohen und haben es sich in einer Hotelsuite gut gehen lassen", sagte der Staatsanwalt am Prozess vor dem Bezirksgericht Zürich.
Die Strafen sind in solchen Fällen viel zu schwach. Ich frage mich ob die Justiz richtig entscheidet? Die Gesetze müssen geändert werden. Keine Gnade für solche Schweine. Das sind in meinen Augen keine Menschen sondern wilde Bestiern die nur auf Schwache einschlagen können.
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