Das Lorenz-Böhler-Spital soll zu einem Zentrum für ambulante Erstversorgung werden und hauptsächlich Unfallopfer behandeln. Das geht aus einer Vereinbarung zwischen der Stadt Wien und der AUVA hervor, die am Donnerstag präsentiert wurde.
Das Böhler-Spital soll damit zu Wiens größter Ambulanz entwickelt werden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Behandlung von Unfallopfern, könne aber bei Bedarf um andere medizinische Notfälle ausgeweitet werden. Zudem soll es dort Beobachtungs-, Pflege- und Remobilisationsbetten geben. Der restliche Spitalsbetrieb, also die klassische chirurgische Versorgung, wandert ins Donauspital.
Die geplante engere Zusammenarbeit zwischen den Wiener Gemeindespitälern und der AUVA hatte Mitte Dezember für Aufregung in der Belegschaft gesorgt , da in einem E-Mail der Generaldirektion die Rede davon war, die Möglichkeit der Führung des Böhler-Spitals als Zentrum für ambulante Erstversorgung „zu prüfen“.
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