Ein 58-jähriger Österreicher und sein 81 Jahre alter Vater haben mit betrügerischem Bitcoin-Handel EU-weit einen enormen Schaden in Höhe von 13 Millionen Euro verursacht. Die Männer zogen über 100 Betroffene über den Tisch.
Die Opfer stammten hauptsächlich aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, einige auch aus anderen EU-Ländern. Die Betrüger, die bis 2020 aktiv waren, wurden bereits festgenommen und am Wiener Landesgericht verurteilt. Sie fassten unlängst viereinhalb Jahre bzw. 30 Monate teilbedingt aus, berichtete das Bundeskriminalamt . Auf die Spur der Verdächtigen waren die Ermittler durch einen anonymen Hinweis bzw. eine Anzeige vom 19. November 2019 gekommen.
Bei den gemeinsamen Ermittlungen der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft , von Bediensteten des BK und des Landeskriminalamtes Niederösterreich konnten der zum Tatzeitpunkt im Bezirk Baden wohnhafte 58-Jährige und dessen Vater ausgeforscht werden. Aufgrund eines europäischen Haftbefehls wurde der 58-Jährige am 21.
Wenn der Betrug in Euro stattgefunden hätte wäre dann auch ein großes € Logo am Titelbild ?
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