Technologisch ist es beeindruckend: Unsere Smartphone s und Social-Media-Apps werden immer besser darin, Fotos nachzubearbeiten, diese aufzuhübschen oder Teile des Bildes umzugestalten. Doch mich beschäftigt die Frage: Ab wann ist ein Foto kein authentisches Bild mehr – sondern fast schon Betrug? Auch im privaten Kontext ist das ein Thema.
Zum Beispiel ist seit Kurzem das Google Pixel 8 Pro erhältlich, ein modernes Smartphone, das viele Bildbearbeitungsmöglichkeiten mittels künstlicher Intelligenz (KI) bietet. Wenn man zum Beispiel mehrere Gruppenfotos aufnimmt, kann man die Köpfe einzelner Personen austauschen, sodass ein neues Bild entsteht, auf dem alle Abgebildeten lächeln. Das ist praktisch, aber ab wann geht Bildbearbeitung zu weit? Das neueste Google-Telefon verspricht mir, meine Kinder in perfekte, lächelnde Engel zu verwandeln. Warum sollte ich das wollen? Sicher, auch schon früher zeigten Fotografien immer nur einen Ausschnitt der Realität. Wenn wir Bilder von uns ins Fotoalbum klebten, haben wir auch schon eher jene Aufnahmen genommen, die uns vorteilhaft zeigte
Bildbearbeitung Künstliche Intelligenz Smartphone Google Pixel 8 Pro
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