Bierpartei chef Dominik Wlazny hat seinen Antritt bei der Nationalratswahl angekündigt.Die Bierpartei hat am Dienstag bei einer Pressekonferenz bekannt gegeben, dass sie bei der Nationalratswahl ins Rennen geht., doch wie Parteigründer Dominik Wlazny bei einem Pressestatement Dienstagvormittag ausführte:"Unser Glas ist mehr als halb-voll." Die Bierpartei sei"gekommen, um zu bleiben".
Fragen an Wlazny waren nicht erlaubt. Die sollen erst bei seinem nächsten Presseauftritt am 8. Mai möglich sein. Da sollen auch"mehr Gesichter" zu sehen sein.eine Mitgliedschaft bei seiner Bewegung zu werben :"Wir hören, was ihr am Stammtisch diskutiert", adressierte er die Wähler. Die Menschen seien vielleicht politikerverdrossen, aber nicht politikverdrossen.An sich hatte sich der gescheiterte Präsidentschaftskandidat Dominik Wlazny im Jänner zu einer Kandidatur bereit erklärt, jedoch 20.000 Mitglieder bzw. 1,2 Millionen Euro Budget bis Ende April als Voraussetzung dafür genannt.
Dennoch geben Meinungsforscher der Partei gute Chancen. In so gut wie allen zuletzt veröffentlichten Umfragen würde die Bierpartei die Vier-Prozent-Hürde locker überqueren. Die links der Mitte angesiedelte Bewegung dürfte vor allem Protestwähler anziehen und könnte speziell für SPÖ, Grüne und KPÖ eine unangenehme Kontrahentin sein.
Dass Wlazny durchaus Publikum hat, hat er bei der Hofburg-Wahl bewiesen. Dort kam der studierte Mediziner, der lange vor allem als Bandleader Marco Pogo bekannt war, mit 8,3 Prozent der Stimmen auf Platz drei, in Wien sogar auf Position zwei.
KT_Marco Pogo Marco Pogo Nationalratswahl
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