Es ist wieder der Biber los: Auf Spuren des größten Nagetiers Europas stößt man derzeit am Wiener Donaukanal. Mehrere Bäume entlang des Ufers wurden angenagt, so mancher auch bereits gefällt. Sogar von einer überraschenden nächtlichen Begegnung mit einem der Nager weiß ein Leser zu berichten.Im Sommer schlagen sich die Tiere zumeist mit Gräsern, Kräutern und Wasserpflanzen die Bäuche voll.
Was er zunächst als Hund zu erkennen glaubte, sollte sich beim näheren Hinsehen als stattlicher Biber entpuppen, der sich am Wegrand niedergelassen hatte. „Er wirkte recht unaufgeregt, er dürfte also den Kontakt mit Menschen bereits gewohnt sein“, so der Radfahrer gegenüber krone.at.
Ist der 'Leser' zufällig Jäger? Also mir persönlich machen randalierende und gewaltbereite Migranten in der Nacht mehr Sorgen als ein Biber!
Man sollte die Regulierung unserer Gewässer dem Biber überlassen. Damit wäre dem Biber und uns geholfen.
Oh ,und der hatte keine Unterhose zum Wechseln mit, fatal!
Lockdown für die Wiener u. Radlfahrer verbieten. Kein Biber ist illegal.
Wenn der Biber Abends im Unterholz lauert! Horror. Nur mit Glück überlebte. 😶
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