, dass ein Hausarzt aus dem Bezirk Ried verdächtigt werde, Atteste für Masken-Muffel großzügig ausgestellt zu haben. Außerdem soll er in einem Pflegeheim und in seiner Ordination keine Maske getragen und Patienten bestärkt haben, es ihm gleichzutun. Nach Sachverhaltsdarstellungen der Bezirkshauptmannschaft Ried wurde die Justiz aktiv.
Es gab von unserer Seite mehrmalige Aufforderungen, dieses Verhalten einzustellen. Nun musste agiert werden.Der betroffene Hausarzt entgegnet im Gespräch mit der „Krone“: „Ich bin kein bisschen ein Corona-Leugner. In meiner Ordination muss Abstand gehalten werden. Es dürfen nur maximal fünf Leute in den Warteraum und bei schönem Wetter bitten wir sie, draußen zu warten. Es darf auch nur jeweils ein Patient in die Ordination.
Erstens es ist so, keiner weiss was ganz genau, bis jetzt wird nur angenommen vermutet, wasserdicht ist nichts. Wie kann man darauf Verbote Verurteilungen erteilen? Rechtsstaat lässt grüßen. Solange NICHTS wasserdicht ist muss man auch andere Meinungen zulassen!
Ich hoffe er klagt ihm nachhinein alle wegen Amtsanmassung!
Wer bestimmt das?
Gut so...
Gefahr in Verzug. Da müsste es schon lange ein Berufsverbot für unsere Regierung geben sebastiankurz rudi_anschober
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