Bereits in der Kritik: Kanzler Nehammer stellt neue ÖVP-Minister vor | Kleine Zeitung

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Um 13 Uhr meldet sich Kanzler Nehammer zu Wort, um die neuen ÖVP-Minister zu präsentieren. Der Osttiroler Norbert Totschnig soll Landwirtschaftsminister werden, als Digitalstaatssekretär ist Florian Tursky vorgesehen - ebenfalls Tiroler.

Totschnig wurde 6. Juni 1974 in Lienz geboren, er ist verheiratet und wurde im Juni 2019 erstmals Vater eines Sohnes. Nach dem Besuch der HTL in Lienz absolvierte er den Aufbaulehrgang in Bregenz, 2001 schloss er das Studium der Internationalen Wirtschaftswissenschaften in Innsbruck ab. Als Generalsekretär der Bauernbund-Jugend war er von 2002 bis 2007 für die Produktion des beliebten Jungbauernkalenders verantwortlich.

Seine ersten politischen Schritte machte er als parlamentarischer Mitarbeiter im Nationalrat sowie im Bauernbund. Ab Dezember 2013 war er unter Michael Spindelegger im Finanzministerium tätig, ehe er als Referent im Kabinett von Vizekanzler Reinhold Mitterlehner arbeitete. 2016 wechselte er in den ÖVP-Parlamentsklub und war Referent unter anderem für Umwelt sowie Land- und Forstwirtschaft. Seit 2017 ist er Direktor des Bauernbunds.

Neu geordnet werden sollen auch die Agenden von Arbeitsminister Martin Kocher. Und: Der Kabinettschef von Landeshauptmann Platter ist als Staatssekretär im Finanzministerium im Gespräch. Laut"Krone" soll ihm eine Tourismus-Staatssekretärin zur Seite gestellt werden. Im Gespräch ist Susanne Kraus-Winkler. Sie ist aktuell Obfrau des Fachverbands Hotellerie. Notwendig für all das wäre allerdings eine Änderung des Bundesministeriengesetzes.

FPÖ-Obmann Herbert Kickl ortete in einer Aussendung einen"ÖVP-Regierungsbasar", notwendig sei"ein Aufwachen des Bundespräsidenten", findet der FPÖ-Chef. Alexander Van der Bellen müsse"jetzt endlich seine staatspolitische Verantwortung leben und den Weg für Neuwahlen freigeben. Kritik an Nehammers Postenbesetzungen übten auch die Neos: Innenminister Gerhard Karner habe nichts weitergebracht, vom Bildungsminister bleibe nichts in Erinnerung und in Sachen Energie habe es keine Weiterentwicklung gegeben, sagte Hoyos bei einer Pressekonferenz. Ministerposten würden lediglich aufgrund der Herkunftsbundesländer der Anwärter vergeben, kritisierte er."Es kann doch nicht sein, dass ich Minister werde, nur weil ich Tiroler bin.

 

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Schuld sind sicherlich die Regierungskritiker und Coronademonstranten...oder?

Könnte sich die volkspartei am Sonntag nicht einfach selbst auflösen? Moralisch ist diese volkspartei am Ende.🤮 OEVPkrise Grundrechte Verfassung TeamWKStA

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