Behörden skeptisch bei Promillegrenze auf Piste

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Behörden skeptisch bei Promillegrenze auf Piste: 'Wie exekutieren?'

Der am Freitag bekannt gewordene Rücktritt des technischen Geschäftsführers der Bergbahnen Großarl hat eine mediale Debatte über Promillegrenzen beim Skifahren ausgelöst. Die Polizei steht allerdings auf der Bremse: Es gibt massive Bedenken wegen der Umsetzbarkeit einer Promillegrenze. Zudem müssten zuvor massive rechtliche Probleme gelöst werden.

Würde die Aufgabe, allfällige Promillegrenzen auf Pisten zu kontrollieren, an die Polizei delegiert, wären zudem wohl massive Personalaufstockungen notwendig, war aus Polizeikreisen zu hören.Die Frage stellt sich auch, wie groß das Problem tatsächlich ist.

Auch sonst war Skepsis herauszuhören. Ein mit der Materie vertrauter Polizist sagte, er wisse nicht, ob das Problem tatsächlich so drängend ist. „Dass das Thema so groß ist, dass wir eine bundeseinheitliche Gesetzgebung dazu benötigen, wage ich zu bezweifeln“, so der Beamte. „Und wie soll so etwas exekutiert werden?“

Die Salzburger Bergrettung rückte in der heurigen Wintersaison im Vergleich zu den vergangenen Jahren bisher zu weniger Einsätzen wegen alkoholisierten Wintersportlern während der Pistensperre aus, wie Bergrettungssprecherin Maria Riedler erklärte. Derartige Einsätze gebe es in Skigebieten quer durch das ganze Land. Es sei Aufgabe der Bergrettung, Menschen zu helfen, die Hilfe in den Bergen benötigen, unabhängig von der Ursache des Unfalls oder der Bergnot.

 

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