Begegnungszonen als Koalitionsbedingung

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Die Grünen möchten die Landstraßer Hauptstraße umgestalten und machen dies zur Forderung an den künftigen Koalitionpartner.

Bäume statt Parkplätze, mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer, weniger Raum für Autos und Tempo 20 für alle: Ganz so frisch ist das Konzept Begegnungszone in Wien mittlerweile nicht mehr. Nun haben die Grünen am Donnerstag ihr neues Verkehrskonzept für den gesamten dritten Bezirk präsentiert, Herzstück ist dabei – erraten– eine Begegnungszone in der Landstraßer Hauptstraße – diesmal in einer Variante mit Straßenbahnlinie.

Vorbild dieser Umgestaltung, wie sie die beiden TU-Wien-Verkehrsplaner Harald Frey und Ulrich Leth in ihrer Studie im Auftrag der Grünen vorschlagen, ist die Mariahilfer Straße, die einst ebenso vom Pkw-Verkehr dominiert war wie derzeit die Landstraßer Hauptstraße. Dabei steige die Zahl der Fußgänger dort stetig, „dem müssen wir“, sagt Frey, „im öffentlichen Raum Folge leisten“.

In weiterer Folge könnte die Begegnungszone eines Tages sogar zur Fußgängerzone werden – dass eine solche auch mit Straßenbahn funktionieren kann, sehe man in der Grazer und Linzer Innenstadt. Denn die Buslinie 74A, die zwischen Stubentor und St. Marx verkehrt, würde nach den Plänen der Grünen durch eine Straßenbahnlinie ersetzt werden, die zwischen Stubentor und Gasometer verkehren und auch eine Anbindung an die geplante Veranstaltungshalle in St.

 

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