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Sichttiefe sowie Indikatorkeime für Verschmutzung durch Fäkalien – das wird im Rahmen des Gewässermonitorings an 28 Badeplätzen in Niederösterreich, 260 Badestellen österreichweit kontrolliert und dokumentiert. „Da für das Strandbad als offizieller Badebetrieb generell strenge Regelungen gelten, ist bei jedem Hochwasser, so wie auch jetzt, der Altarm gesperrt. Sobald dieses zurückgeht, wird die Wasserqualität überprüft. Wenn alle Werte in der Norm liegen, wird der Altarm für den Badebetrieb wieder freigegeben“, erklärt die Stadtgemeinde Klosterneuburg.
Aubad Altarm Tulln Strandbad Klosterneuburg Donau-Altarm Gewässer-Monitoring Badewasser-Qualität Redaktion
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