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or 200 Jahren wurde Beethovens „Neunte“ in Wien uraufgeführt. Teile der heutigen Europahymne wurden in Baden komponiert. Eine Sonderausstellung läuft seit der Vorwoche bis 3. November im Beethovenhaus. Viele Sommer hat er hier verbracht und wild komponiert. Und in Bezug auf Beethoven gibt es diesmal etwas ganz besonderes zu feiern: Die Uraufführung seiner Neunten Symphonie jährt sich am 7. Mai zum 200. Mal. Nur zur Erinnerung: Beethoven vertonte Friedrich Schillers „Ode an die Freude“, die im Schlusschor gesungen wird. Als Europahymne ist die „Freude schöner Götterfunken“ seit 1985 offiziell bekannt, das aus dem 4.
Und diese Ausstellung birgt ein zwar kleines, aber umso bedeutenderes Objekt - es ist quasi das letzte Indiz dafür, dass Beethoven weite Teile der Symphonie tatsächlich in Baden komponierte. Entdeckt hat es die detektivische Spürnase der Museen-Chefin Scholda, als sie in wissenschaftlichen Datenbanken im Internet recherchierte und auf zwei Briefe stieß, die das Beethovenhaus Bonn hat. In diesen zwei Briefen bestätigt er seine Arbeit an der Neunten.
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