537 Tote und 63.680 Verletzte, das ist die traurige Opferbilanz von Pkw-Insassen, die in den vergangenen drei Jahren auf Österreichs Straßen verunglückt sind. Eine aktuelle VCÖ-Analyse zeigt, dass pro 10 Milliarden gefahrenen Personenkilometer 23 Pkw-Insassen ums Leben kamen. Das tödliche Unfallrisiko mit dem Pkw ist damit rund 15 Mal so hoch wie mit dem Bus und 78 Mal so hoch wie mit der Bahn.
Gröbere Bahnunfälle wie jener im Sommer 2018 der Mariazellerbahn nahe St. Pölten sind die absolute Ausnahme. Im Verhältnis zu den gefahrenen Kilometer ist sowohl das Fahren mit dem Bus als auch mit der Bahn um ein Vielfaches sicherer als mit dem Auto."Das tödliche Unfallrisiko war in den vergangenen drei Jahren mit dem Pkw 15 Mal so hoch wie mit dem Bus und sogar 78 Mal so hoch wie mit der Bahn", fasst VCÖ-Experte Michael Schwendinger das Ergebnis der VCÖ-Analyse zusammen.
Darüber hinaus seien die Stadt-Umland-Verbindungen in den Ballungsräumen auszubauen und zu verbessern, etwa durch häufigere S-Bahn-Verbindungen und die Verlängerung von Straßenbahnlinien ins Umland wie es beispielsweise von Wien nach Schwechat geplant und von Linz nach Traun bereits umgesetzt ist. Dort, wo es keine Schiene gibt, seien Schnellbusverbindungen einzurichten, fordert der VCÖ.
Bahnpflicht wann? Widerliche Kollektivisten! 🤮
Was hilft dir das wenn es in den meisten Ortschaften in NÖ weit und breit keine Bahn gibt...
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