Das Risiko, bei einem Verkehrsunfall tödlich zu verunglücken, ist in einem Auto 78-mal höher als in der Bahn und immerhin noch 15-mal höher als in einem Bus. Das hat eine Analyse des Verkehrsclubs Österreich ergeben, die die Organisation am Mittwoch veröffentlichte. In den vergangenen drei Jahren verunglückten demnach 537 Pkw-Insassen tödlich, 63.880 Menschen wurden verletzt. Im selben Zeitraum starben vier Buspassagiere und ein Zugfahrgast.
Es braucht ergänzend zum Linienverkehr nachfrageorientierte Angebote wie Anrufsammeltaxis, Gemeindebusse und Discobusse in dünner besiedelten Regionen.Der VCÖ sieht vor allem in den Regionen großen Aufholbedarf bei den öffentlichen Verkehrsverbindungen. „Zum einen ist es wichtig, dass alle regionalen Zentren gut mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar sind.
Außer man ist geimpft 🤪
Trotzdem sollte jeder auf diese ÖFFIS scheißen, welche genauso wie die Medien nur noch 'Huren' der Regierungen sind :-(
Die haben sicher nicht mit einberechnet, dass man im öffentlichen Verkehr sich mit allerlei Krankheiten anstecken kann. Vernachlässigt wurden auch die ganzen psychisch labilen Messerstecher.
Das schreit förmlich nach einem Streetlock. Wir wollen ja schließlich ewig leben.
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