, dass das Projekt ohne Tunnel absurd ist. Wenn er die Stadtstraße und S1-Spange durchdrücken will, ist ihm unser voller Widerstand sicher", bekräftigt Florian von"Extinction Rebellion". Klar ist: So lange nicht das gesamte Projekt begraben ist, will hier keiner gehen.Noch etwas überwältigt vom Erfolg ist Aktivistin Maria:"Ich habe 1.000 Emotionen durchgemacht und bin in Feier- und Kampflaune.
Wie man stattdessen U-Bahnen baut, muss man ihm ja nicht erklären", gibt sie sich kämpferisch.Als wichtigen Etappensieg feiert Kilian die Entscheidung, aber nicht nur für Österreich:"Der erfolgreiche Protest kann als leuchtendes, internationales Vorbild dienen. Wir werden weiterkämpfen und der Bürgermeister kann sich so lange überlegen, ob er wirklich Straßen bauen will, die ins Nichts führen", lacht Killian.
Ich würde alle zusammenfangen und diese Chaoten auf der Praterbrücke anketten. Damit sie sehn, gegen was sie da demonstrieren. Die wohnen sicher im 19. Bezirk und sind weit weg von Chaos.
Ja Menschen welche täglich zu Arbeiten durch enge Straßen fahren müssen sind immer erfreut wenn Sie sehen wie Menschen welche täglich Gelder kassieren dass Sie dort lümmeln und in ihre Sauna sich entspannen können …. Wahnsinn was für ein Schaden sowas verursacht ….!!!!
Arbeitsloses Studenten pack
Eh klar, das diese Querdenker nix hackln wollen, und weiter unser Steuergeld verschwenden.
Wo sollen die Berufsarbeitslosen denn sonst hin? Jetzt haben sie es ja gemütlich, mit Sauna und so.
Das 'Querdenkerlager' war binnen Tagen 'geräumt'. Und diese Schmarotzer der Gesellschaft besetzen seit Wochen eine Baustelle. Mehr braucht man zum Zustand Österreichs nicht sagen…
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