Das sieht man auch nicht alle Tage! Die Fußballer der SG Ripdorf/Molzen II in der 3. Kreisklasse im niedersächsischen Uelzen gingen in der Partie gegen den SV Holdenstedt II mit 0:37 unter. Aus Angst vor Corona-Infektionen vermied man Zweikämpfe und hielt ganz bewusst einen Abstand ein.Und das aus gutem Grund. Wie der Ripdorf-Vorsitzende Patrick Ristow bei NDR 1 Niedersachsen erklärte, hatte ein Spieler der Holdenstedter Mannschaft zuvor Kontakt zu einem Infizierten gehabt.
Ein Nichtantreten kam nicht infrage. Das hätte „eine höhere Geldstrafe“ zur Folge gehabt: „Und die können wir uns in diesen Zeiten absolut nicht leisten“, so Ristow. Am Ende hieß es 0:37! In den ersten zehn Minuten fielen bereits sechs Treffer. Es war zudem ein Spiel ohne Fouls oder Freistöße. „Es hat nie einen offiziellen Antrag für Spielverlegung gegeben.
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