Zwar haben wir die erste Halbzeit des Winters ab nächster Woche hinter uns, doch erst jetzt zeigt er uns sein wahres, beißend kaltes Gesicht. Ab Dienstagabend bekommen die Nordalpen zunächst wohl eine kräftige Portion Neuschnee ab, die Schneefälle dauern laut Prognose wohl bis zum Donnerstag an. Ab diesem Tag heißt es dann allerdings: warm anziehen. Denn laut Experten steht uns eine „knackige Kältewelle“ bevor.
„Völlig konträr präsentiert sich die Lage hingegen in den Nordalpen. Vom Arlberg bis zum Schneeberg fehlen derzeit 50 bis 70 Prozent auf eine ausgeglichene Bilanz“, so Manfred Spatzierer, Chefmeteorologe der Unwetterzentrale. „In Schneehöhen ausgedrückt: Kornat in Oberkärnten schlägt mit 164 Zentimetern der weißen Pracht Hochfilzen in Nordtirol mit neun Zentimetern um Längen.“ Ab der kommenden Woche allerdings ist Frau Holle um Ausgleich bemüht.
Doch die Temperaturen können nachts noch weit tiefer sinken. „Selbst im östlichen Flachland heißt es bei minus 15 bis minus zehn Grad frieren, in manchen Alpentälern drohen sogar Tiefsttemperaturen von minus 25 bis minus 20 Grad.“
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