, einer international renommierten Fachpublikation veröffentlicht wurde. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse zeigen nicht nur, dass manche Menschen besonders stark ausgeprägte Vorhersagefähigkeiten für Töne aufweisen, sondern dass dies auch im Zusammenhang mit dem Risiko, Tinnitus zu entwickeln steht.
Auch in den Fällen, in denen Töne ausgelassen wurden, fand die neuronale Aktivität statt - nur weil sie vom Gehirn erwartetet wurden! „Es traten die gleichen Muster auf. Die Aktivierung war sogar stärker - das Hirn ’suchte’ quasi den Ton.“ Bei manchen Menschen ist dieser Effekt besonders stark ausgeprägt. Sie tun sich dann etwa leichter, in unruhiger oder lauter Umgebung ein Gespräch besser herauszufiltern.
MP3 existiert ja auch nicht umsonst; übrigens funktioniert es mit geschriebenen Texten genau so; man versuche es mal, indem man ein paar Vokale aus einem Wort wegläßt; man erkennt das Wort trotzdem oft problemlos
Weil wir bereits zehntausende von Musikstuecken gehoert und diese als Referenz abgespeichert haben. Ich frage mich immer welche Superhirne solche Artikel ueberhaupt schreiben. Das hat Beethoven zu seiner Zeit schon gewusst. Im Grunde jeder Musiker weiss das.
aber nicht bei jedem menschen funktioniert der 'denkapparat'
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