Die Dame mit Hund kommt lieber nicht zu nah an die Apotheker-Budel in der Innenstadt. „Nur eine kurze Frage. Haben Sie Atemschutzmasken?“, ruft sie von der Tür aus der Apothekerin zu. Diese hält kurz Rücksprache mit einem Kollegen, bis sich schließlich herausstellt: „Die kommen am Nachmittag.“
Die Dame in der Apotheke ist nicht die einzige, die dieser Tage nach den Mundschutzmasken fragt – und nicht gleich eine bekommt. Die Nachfrage war – offenbar durch die Angst vor dem Coronavirus – zuletzt so hoch, dass die Masken in Österreichs Apotheken am Dienstag weitgehend vergriffen waren. Das bestätigte die Österreichische Apothekerkammer. Erst heute, Mittwoch, sollen sie wieder verfügbar sein.
Doch wie schützt man sich richtig vor Viren und Bakterien? Antwort: durch häufiges Händewaschen mit Seife und keinen Kontakt mit kranken Menschen, heißt es seitens der Ages. Umgekehrt: Wenn man selbst krank ist, dann sollte man nur ins Taschentuch niesen oder husten.
Da hat doch noch wer in Österreich einen großen Vorrat dieser Masken. Wie hieß doch gleich die Dame, die diesen Vorrat anlegen ließ?
Ja, darum tragen in China alle Schutzmasken, weil sie die Gesundheit gefährden. Weil sie vergriffen sind in Ö, gibt es jetzt diese Ausrede. Wie immer. Da wir noch keinen Infizierten haben, ist auch die Grippe viel gefährlicher usw.
sind eh sehr nutzlos, die dinger.. da bin ich mit hände waschen besser aufgehoben :D
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