In Steyr war er ein tschetschenischer Asylwerber, der Grundversorgung kassierte, in Linz war er als Bulgare gemeldet, der legal arbeitete. Jetzt flog das Doppelleben des 28-Jährigen auf, der als Lohn für Schwarzarbeit von der Baufirma den perfekt gefälschten bulgarischen Pass bekommen hatte, der ihm zur neuen Identität verhalf.Das Doppelleben des Islam I. aus Steyr, der als Simeon D.
Als die bulgarische Identitätskarte als nahezu perfekte Fälschung enttarnt war, legte Islam I. ein Geständnis ab. Er war als Schwarzarbeiter bei einer bulgarischen Firma beschäftigt, die im oberösterreichischen Zentralraum für eine andere Firma Fertigteilhäuser aufstellt. Dort bot man ihm an, ihm eine legale Identität eines EU-Bürgers zu verschaffen, wenn er einen Monat lang gratis arbeitet.
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