Noch ist es ein Testlauf: 160 Flüchtlinge packen in Weingärten und auf Höfen bei der Ernte mit an. Geht es nach Integrationsministerin Susanne Raab , wird das Projekt ausgebaut. Am Dienstag stattete sie einer Gruppe Arbeitern einen Besuch ab.Bei strahlendem Sonnenschein marschierten Ministerin Raab, Landwirtschaftskammerpräsident Josef Moosbrugger und Bauernbundchef Georg Strasser durch den Weingarten der Familie Klager am Fuße des Wiener Bisamberges.
Sie machen sie freiwillig und gerne, wollen sich in den Arbeitsprozess integrieren, so der Syrer Hossam. Die Chance bekommen sie vom Österreichischen Integrationsfonds. Auch die Landwirte sind begeistert von dem Pilotprojekt, bei dem 160 Flüchtlinge im Betrieb arbeiten.Nur ein Testbetrieb, doch geht es nach der Ministerin, soll der ausgebaut werden: „Es freut mich, dass es offensichtlich so gut läuft. Das bestärkt uns, dass wir das Projekt weiterführen.
Wären sicher auch viele junge Österreicher an dieser Arbeit interessiert.
hat österreich „flüchtlinge“ ?
hoffentlich zahlen die bauern auch anständig, oder ist das eine art förderprogramm für gierige bauern um keine löhne zahlen zu müssen?
Da werden die Billiglöhner aus Osteuropa aber begeistert sein. Billiger geht immer!
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