Markstaller:"Keine Katastrophe"
"Wir haben einen dramatischen Zuwachs an Personen auf den Intensivstationen erlebt", sagte Markstaller. Österreich sei mit 2000 Betten intensivmedizinisch sehr gut ausgestattet. Bei der aktuellen Belegung von 35 Prozent der Intensivbetten mit Covid-Erkrankten sei die Situation sehr kritisch,"aber keine Katastrophe". Es gebe nur Verschiebungen von Operationen, die keine weitere Auswirkung auf die Lebensdauer der Patienten habe, meinte Markstaller.
"Wir haben hauptsächlich derzeit auf unseren Intensivstationen Patientinnen und Patienten, die berufstätig sind", meinte Markstaller mit Bezug auf das Wiener AKH. Die jüngste Patientin sei 19 Jahr alt: "Covid-19 ist bei manchen Menschen eine wirklich schwere Erkrankung."Lamprecht äußerte sich zur Situation in Oberösterreich. 1.000 Personen befinden sich dort in Spitalsbehandlung, 145 benötigen eine intensivmedizinische Betreuung.
In Innsbruck sei die Lage ähnlich, sagte Weiss: Man müsse bei den Neuinfektionszahlen um das vier- bis fünffach hinunter, um den Betrieb normal weiterführen zu können und"medizinische Kollateralschäden" zu verhindern - vor allem mit Blick auf die Influenza-Saison.
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