Nach einer Anklage im Zusammenhang mit versuchtem Wahlbetrug im Bundesstaat Georgia wird sich der frühere US-Präsident Donald Trump am Donnerstag im Bezirksgefängnis in Atlanta den Behörden stellen. Trump schrieb auf der von ihm mitbegründeten Plattform Truth Social, niemand habe je für die Integrität von Wahlen gekämpft wie er. Dafür werde er sich am Donnerstagnachmittag "mit Stolz festnehmen" lassen.
Die ersten Beschuldigten erschienen bereits am Dienstag im Bezirksgefängnis in Atlanta und verließen es nach ihrer Registrierung wieder. Am Mittwoch stellten sich weitere Angeklagte dort den Behörden, darunter Trumps ehemaliger Anwalt Rudy Giuliani. Bei solchen Terminen werden üblicherweise die Personalien der Betroffenen aufgenommen, oft auch Polizeifotos gemacht. Es kann sich dabei formal um eine Festnahme handeln, muss es aber nicht.
Giuliani sagte am Mittwoch bei seinem Erscheinen in Atlanta, er fühle sich"geehrt", in diesen Fall involviert zu sein."Das ist ein Angriff auf das amerikanische Volk." Die Anklage sei eine Farce, so seine Sicht. Anhänger Trumps riefen für Donnerstag zu einer Versammlung vor dem Gefängnis in Atlanta auf. Die Sicherheitsvorkehrungen rund um das Gebäude wurden verschärft.
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