Andrè Schuen: 'Die Bühne fehlt schon sehr'

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Andrè Schuen macht Die schöne Müllerin zum intensiven Seelendrama und beweist, dass Schuberts Lovestory auch Tinder und Co. nichts anhaben können.

Sag, Bächlein, liebt sie mich?“ – das ist die Frage, die den jungen Müllersburschen beherrscht. Anfangs spricht einiges dafür, später vieles dagegen. Das Seelendrama, das sich in Franz Schuberts Liedzyklus „Die schöne Müllerin“ entfaltet, berührt uns bis heute. Knapp 200 Jahre ist es her, dass Schubert seinen ersten erzählenden Liedzyklus schuf, mit einer Genialität, die ihresgleichen sucht.

Für den italienischen Bariton Andrè Schuen sind Schuberts Lied­zyklen der Mittelpunkt des Liedrepertoires. „Die schöne Müllerin“ hat er mit dem Pianisten Daniel Heide auf CD eingespielt, sie ist vor Kurzem bei der Deutschen Grammophon erschienen. Wieso gerade die „Müllerin“? „Sie ist der jugendlichste Zyklus.

 

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