Seit Monaten macht der autoritäre weißrussische Machthaber Alexander Lukaschenko Flüchtlinge zum Spielball seiner perfiden Vergeltung an der EU. Er holt Migranten ins Land und schickt diese dann gezielt nach Litauen. Ein Lokalaugenschein an der Grenze zur Diktatur.Über Facebook habe er erfahren, dass die Grenze offen ist, berichtet Abdul Hamid, der in Badeschlapfen hinter einem Zaun steht und nicht auf die andere Seite kann.
Der Missbrauch von Migranten als Druckmittel ist ein neuer zynischer Höhepunkt des weißrussischen Regimes.Neben Abdul Hamid steht Ali, ein 36-jähriger Iraker. „Woher kommen Sie?“, fragt er die österreichische Delegation auf Deutsch. Der Mann, der gemeinsam mit seinem Sohn in dem Camp wohnt, musste aus seiner Heimat fliehen und hat viereinhalb Jahre in Thüringen in Deutschland gelebt, erzählt er.
„Krone“-Redakteurin Doris Vettermann beim Lokalaugenschein an der weißrussischen Grenze mit Außenminister Alexander Schallenberg und Innenminister Karl Nehammer.Die Grenze, die teils nur 20 Kilometer von der Hauptstadt Vilnius entfernt verläuft, ist in den internationalen Fokus gelangt, denn der weißrussische Diktator Alexander Lukaschenko rächt sich mit einem menschenverachtenden und zynischen Vorgehen an der EU.
Also doch Oesterreich !
Ah die Grenze zu Österreich😁
Weil es in Österreich besser ist. Zumindest ist der Diktator nicht käuflich wie die Maxerl hier.
Das wird nicht lange die letzte Diktatur Europas sein. Österreich ist auf dem besten Weg, die jüngste Diktatur Österreichs zu werden. Impfzwang GrünerPass Gesundheitsfaschismus
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