Der Amokfahrer von Trier ist der Polizei zufolge mit seinem PS-starken Sportgeländewagen mit 81 Stundenkilometern durch die Fußgängerzone der belebten Simeonstraße gerast. Nach der
am 1. Dezember habe der Täter das Auto abgestellt und eine Zigarette geraucht. Den Einsatzkräften, die den 51-Jährigen überwältigten und festnahmen, habe er „grinsend entgegen gesehen“. Der Mann sitzt unter Mordverdacht in Untersuchungshaft.Die hohe Geschwindigkeit habe eine Wegzeitberechnung anhand von sichergestellten Videos für diesen Teil der Strecke ergeben, so ein Sprecher am Freitag.
Nach der Tat hätten Polizisten den Mann, der als Einzelgänger gilt, stehend am Heck des Wagens angetroffen, berichtet der Trierer Polizeivizepräsident Franz-Dieter Ankner: „Dort sah er den Einsatzkräften grinsend entgegen.“ Der Mann sei kinderlos und ledig, zuletzt auch arbeitslos und ohne festen Wohnsitz gewesen. Offenbar benutzte er das Auto, das ihm von einem Bekannten überlassen worden war, als Schlafplatz.
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