Khaled Drareni hat nicht viel mehr gemacht als das, was Journalisten eben machen: Er hat berichtet, nämlich über die Massenproteste in Algerien im vergangenen Jahr. Trotzdem wurde er nun zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Er soll die nationale Einheit gefährdet und zu Unruhe angestiftet haben. Menschenrechtsorganisationen und Reporter ohne Grenzen haben den Entscheid scharf verurteilt.
Und anders als von der Regierung verkündet, würde sie kaum auf die Forderungen von Hirak eingehen, sondern diene vielmehr dazu, der Protestbewegung den Wind aus den Segeln zu nehmen. Massenproteste will Hirak derzeit wegen der Corona-Pandemie keine veranstalten, es kann aber gut sein, dass die Bewegung zu einem Boykott des Verfassungsreferendums am 1. November aufrufen wird.
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Herkunft: krone_at - 🏆 12. / 53 Weiterlesen »
EU-Kommission setzt auf rigorose AbschiebungenDie EU-Kommission hat am Mittwoch neue Vorschläge für eine effizientere Abschiebung von abgelehnten Asylwerbern präsentiert. Damit möchte man in ... BMeinl Gut oder schlecht? BMeinl Und kritisieren, aber Polen und Ungarn müssen wieder keine aufnehmen , unpackbar und unfähige EU 🙈 Realistisch Gesehen: Erstmal gute bezahlte Arbeit für die eigenen Leute und Volk. Erst dann können wir Asylbewerber aufnehmen, aber in sehr geringen Mengen. So hätte es sein sollen. Da jetzt die Wirtschaft und Politik langsam aber sicher der Arsch brennt, schreien die Vollidioten
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