an einer Highschool im kalifornischen Santa Clarita. Für den Ernstfall versuchen sich die Schulen so gut wie nur möglich mit Alarmübungen zu rüsten. Ein „Krone“-Lokalaugenschein im US-Bundesstaat Florida.Eine Magnetkarte, ein Zahlencode - binnen Sekunden fallen sämtliche Türen am Campus ins Schloss und verriegeln. Es ist wieder einmal so weit: monatlicher „Lockdown Drill“ an der Oasis High School in Cape Coral im US-Bundesstaat Florida.
„Ich denke, diese Übungen sind wichtig. Ich hasse es, dass ich so denke - aber es ist leider Realität. Wir hoffen das Beste, sind jedoch auf das Schlimmste vorbereitet.“„Lockdown Drills sind gesetzlich vorgeschrieben. Es gibt je nach Gefahrenszenario verschiede Ausprägungen“, erklärt Britton bei einem „Krone“-Lokalaugenschein. Bei der heftigsten Variante werden sogar die Türen mit Möbeln verbarrikadiert, die Schüler müssen sich auf einen Kampf einstellen.
„So ein Amoklauf kann an jeder Schule passieren. Es ist in Amerika zu einfach, Waffen zu kaufen. Das muss sich ändern.“Schülerin Viktoria Fahnemann von der Oasis High School Auch in jüngerer Vergangenheit sorgten Blutbäder, fast ausschließlich mit Schusswaffen herbeigeführt, international für erschütternde Schlagzeilen: Im Vorjahr erschoss ein 19-Jähriger in
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