Eine mögliche Oligarchen-Villa in St. Gilgen-Burgau ist am Samstagvormittag von etwa 40 Aktivisten besetzt worden. Die Polizei war von der Aktion noch nicht informiert, als die APA von der Gruppe über die Besetzung in Kenntnis gesetzt wurde. Eine Sprecherin erklärte, man sei ein 'loses Bündnis anarchistischer Aktivistinnen und Aktivisten'. Man fordere eine Enteignung des russischen Besitzers.
Die Besetzung werde 'nicht komplett widerstandslos' aufgegeben. In welcher Form man sich den polizeilichen Anweisungen widersetze, würde jeder Einzelne aus dem Bündnis für sich entscheiden.\nAus den Fenstern der Villa hängen Transparente mit Aufschriften wie 'Solidarity with all refugees and deserters' und 'Freier Seezugang'.
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