Auch wenn der Winter vorbei ist, die Hilfe der Caritas geht weiter. Mehr als 1.500 Freiwillige helfen mit, das Kältetelefon ist noch bis Ende April im Einsatz.
"Auch in dieser Wintersaison war unser Ziel von Anfang an klar: Kein Mensch soll auf den Straßen Wiens erfrieren müssen. Besonders für obdachlose Menschen ist die kalte Jahreszeit ganz besonders hart, auch milde Temperaturen können bei Aufenthalten im Freien gefährlich sein. Umso dankbarer sind wir, dass wir dieses Ziel auch in diesem Winter wieder erreicht haben", so Caritas-Direktor Klaus Schwertner. Über 9.
Auch die Obdachlosenunterkunft"Gruft" hat seit Anfang November mehr als 35.400 warme Mahlzeiten an obdachlose Menschen verteilt. Diese finanzieren sich zu großen Teilen aus Spenden, wie dem Gruft-Winterpaket, dass heuer mit Robert Kratky einen prominenten Botschafter hatte. Weitere Hilfe gab es auch in denDer Louisebus, der medizinisches Angebot für Menschen ohne Krankenversicherung bietet, wurde ebenfalls gut genutzt.
Die Organisation hat auch Winternothilfe angeboten, darunter die Vermittlung von warmen Quartieren und die Bereitstellung von warmen Mahlzeiten, und plant, ihre Dienste im Sommer fortzusetzen
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