851 Millionen Euro Überschuss: Wie die Asfinag vom erhöhten Verkehrsaufkommen auf Urlauberrouten profitiert | Kleine Zeitung

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Die staatliche Autobahnholding Asfinag hat 2022 dank erhöhtem Pkw-Aufkommen auf mautpflichtigen Straßen einen Überschuss von 851 Millionen Euro eingefahren. Heuer werden mehr als 1,4 Milliarden Euro investiert.

Mit einem Erlös-Plus von mehr als 30 Prozent auf den Streckenmaut-Abschnitten zeige sich das Pkw-Comeback speziell auf den bekannten UrlauberroutenMit knapp 2,4 Milliarden Euro liegen die Erlöse der Asfinag von 2022 um fast sechs Prozent über dem Ergebnis von 2021. Die Verbindlichkeiten wurden um 293 Millionen Euro reduziert, 1,1 Milliarden Euro wurden in das hochrangige Straßennetz investiert.

Mit einem Erlös-Plus von mehr als 30 Prozent auf den Streckenmaut-Abschnitten zeige sich das Pkw-Comeback speziell auf den bekannten Urlauberrouten wie Brenner, Tauern oder Pyhrn deutlich. Um rund 18 Prozent stiegen die Erlöse in der Pkw-Gesamtbetrachtung, während sie sich beim Lkw um 1,3 Prozent erhöhten, rechnete die Asfinag heute vor.

Die Schwerpunkte des heurigen Bauprogramms liege auf der Erhaltung einer möglichst langlebigen Infrastruktur. Außerdem werde es in den kommenden Jahren zu massiven Investitionen im Bereich Lärmschutz kommen. Weiters am Plan steht der Ausbau von E-Ladestationen, ein neues Rastplatzkonzept sowie der Einsatz von alternativen Energien.

 

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