In den vergangenen Wochen der russischen Belagerung sind in der nordukrainischen Stadt Tschernihiw nach Angaben des Bürgermeisters etwa 700 Menschen getötet worden. 70 Prozent der Gebäude seien zerstört worden.
Deutschlands Bundeskanzler Olaf Scholz und der britische Premierminister Boris Johnson haben der Ukraine die Lieferung weiterer Defensivwaffen, etwa Flugabwehrraketen, zugesagt.verwendet wurde, hat den russischen Propaganda-Slogan „Für unsere Kinder“ als Aufschrift. Bei der Attacke wurden mindestens fünf Kinder getötet.
Belarus, von dessen Territorium die russische Armee auch zahlreiche Angriffe durchgeführt hat, soll nun nach Ansicht Moskaus Vermittler im Krieg und in weiterer Folge Schutzgarant für die Zeit nach den Kämpfen werden. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell haben sich ein Bild von denRussische Soldaten haben in der Ukraine gestohlene Autos nach Belarus geschmuggelt, berichtet das Medium „Belaruski Haiun“. Zudem würden sie dort mit gestohlenem Geld Goldschmuck kaufen.
Die Militäroffensive Russlands in der Ukraine ist der vorläufige Höhepunkt eines über Jahre lodernden Konflikts. Eine„Die Caritas betreut Tausende Kinder und Familien im Land, nicht erst seit gestern, sondern oft schon seit vielen Jahren“, so Caritas-Präsident Michael Landau. Als „Krone“ setzen wir wieder auf das große Herz unsere Leserfamilie und haben gemeinsam unsere neue Aktion ins Leben gerufen: Die „Krone“ hilft - Aktion für Kinder in der Ukraine.
Unbestätigte Meldung!
Schrecklich.
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