durfte sich heuer dank"Oppenheimer" im März Hoffnungen auf einen Oscar machen: Die britische Schauspielerin war
in der Nebendarsteller-Kategorie an Bord und selbstredend ritterte das Werk auch in der Königskategorie Bester Film mit.s Biopic über den Vater der Atombombe war der große Gewinner. Das dreistündige Drama konnte insgesamt sieben von 13 Nominierungen in Preise ummünzen - darunter weitere der Hauptkategorien. So durfte etwa Nolan selbst die Ehrung als bester Regisseur entgegennehmen. Emily Blunt ging diesmal leer aus, dürfte aber nicht allzu traurig gewesen sein.
sang zwar in der Neuauflage des Kinofilms von"Mary Poppins" - hätte sich das aber längst nicht immer zugetraut."Vor Leuten zu singen, fand ich früher einfach peinlich", sagte sie 2018 im Interview der"Süddeutschen Zeitung"."Ich singe in der Dusche und sehr gerne im Auto. Ich singe auch, wenn ich alleine im Haus bin." Doch selbst vor ihrem Mann, dem Regisseur und Schauspieler John Krasinski, singe sie nie.
Seit sie Mutter zweier Kinder ist, wählt die Schauspielerin mit britischer und US-amerikanischer Staatsangehörigkeit eigener Aussage nach genau ihre nächsten Projekte aus. Zwischen den Dreharbeiten nehme sie sich"normalerweise lange Zeiten frei, bis zu sechs Monate, was ein großer Luxus ist", erzählte sie damals. Für die Dreharbeiten zu"Mary Poppins" seien sie dagegen alle für neun Monate nach London gezogen.
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