513 Betroffene: Land zahlte schon 7,3 Millionen an Opfer von Gewalt in Heimen | Kleine Zeitung

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Weitere 41 Betroffene wurde die Heimopferentschädigung des Landes zugesprochen. Seit 2017 wurden unter diesem Titel bereits mehr als 7 Millionen Euro an Opfer ausbezahlt.

Noch immer melden sich Menschen, die vor vielen Jahren in einer Betreuungseinrichtung des Landes Opfer von sexueller, körperlicher oder psychischer Gewalt wurden, beim Gewaltschutzzentrum Steiermark. Ihr in der Regel juristisch bereits verjährter Fall wird dort von einem unabhängigen Gutachter geprüft und bewertet, dieser leitet seinen Bericht dann an die Landesregierung weiter.

In der Regierungssitzung von Donnerstag beschloss die Landesregierung auf Antrag von Soziallandesrätin Doris Kampus , weitere 41 Opfer mit einer Summe von insgesamt 544.000 Euro zu unterstützen. Damit wurden seit Juli 2017, als die Heimopferentschädigung beim Land eingerichtet worden war, 513 Personen entschädigt. Insgesamt zahlte das Land 7,34 Millionen Euro für Entschädigungen und Übernahme der Therapiekosten aus.

Kampus betont in diesem Zusammenhang, dass das Land inhaltlich und finanziell für lange zurückliegende Vorgänge Verantwortung übernehme. Betroffene seien mitunter davon ein Leben lang belastet."Wir entschuldigen uns bei den Betroffenen. Für die Betroffenen, aber auch für uns als Gesellschaft ist die Aufarbeitung des begangenen Unrechts sehr wichtig.

 

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