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"Sowohl den festgenommenen Personen als auch den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieser Störaktionen drohen aufgrund der getätigten Tatbestände empfindliche Strafen", hieß es in einer Aussendung des Ministeriums. Seit Jahresbeginn gab es demnach rund 200 Festnahmen. Mit den 31 Festnahmen vom Freitag gab es seit Beginn 2023 insgesamt 975 Festnahmen von Klimaaktivistinnen und -aktivisten. Zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit würden Störkundgebungen, die für erhebliche Behinderungen sorgen, regelmäßig versammlungsbehördlich untersagt und polizeilich beendet, so das Innenministerium. Der Fokus liege dabei auf der schnellstmöglichen Beendigung der Störung.
Die Aktivistinnen und Aktivisten hatten in der Früh den Verkehr auf der Ostautobahn blockiert. Laut eigenen Angaben rund 50 Protestierende klebten sich stadteinwärts auf Höhe Simmeringer Haide unter anderem auf der Fahrbahn fest oder blockierten den Verkehr auf Skateboards, Fahrrädern oder anderen Fortbewegungsmitteln. Die Polizei löste die Versammlung wenig später auf. Es gab umfangreiche Staus.
Festnahme Polizei Wien _Apafeed
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