Auch die 92. Ausgabe des Langstreckenrennens war ein Fest für 300.000 Fans und die Autohersteller. Richard Lietz gewann die LMGT3-Klasse.wegen Regens konnte das Rennen wieder freigegeben werden. In der zweiten Nachthälfte war es deshalb relativ leise auf der Rennstrecke.
Jedoch: „Nichts ist in seinem Ausgang unsicherer als ein 24-Stunden-Rennen“, so ein Rennverantwortlicher aus dem Team Hertz Jota. Niemand kann ein 24-Stunden-Rennen vorhersehen, die Drehungen und Wendungen, die es plötzlich gibt. Zumal es in diesem Jahr vor allem das Wetter war, das alle Beteiligten vor Probleme gestellt hat. „Es sind schreckliche Bedingungen“, sagt der ehemalige australischeEs regnete, auch schon am Anfang des Rennens, immer wieder.
Bei Regen tut sich Le Mans insgesamt schwer. Die mehr als 300.000 Fans, die hierherkommen, die campieren und ihre Feste feiern wollen, müssen das in diesem Jahr bei ziemlich unwirtlichen Bedingungen machen. Le Mans ist ein Fest für Motorsportfans. Weil Hotels rar und überteuert sind, weichen viele aufs Camping aus. Zigtausende lassen sich in Zelten und Wohnwägen auf den Flächen rund um die Rennstrecke nieder. Direkt am Areal sind riesige Campingbereiche eingerichtet.
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